Für jahrelangen aktiven Dienst geehrt

23.09.2022
Landrat Franz Löffler überreichte Feuerwehr-Ehrenzeichen

Nach langer Coronapause konnten am 23.09.2022 wieder die staatlichen Ehrungen der Feuerwehr in festlichem Rahmen für den KBI Bereich Roding auf der Burg Falkenstein stattfinden. Dort lud der Landkreis langjährige Aktive in der Feuerwehr in die Burg ein.
Landrat Franz Löffler überreichte im Beisein von Kreisbrandrat Michael Stahl die Feuerwehr-Ehrenzeichen für 25- und 40-jährige aktive Dienstzeit an verdiente Feuerwehrkameradinnen und Kameraden aus dem Inspektionsbereich Roding. Das Feuerwehr-Ehrenzeichen wird vom Bayerischen Staatsminister des Innern und für Integration verliehen.
„Unsere Feuerwehrleute leisten ehrenamtlichen Dienst auf hohem Niveau und das seit Jahren und Jahrzehnten. Gerade in der heutigen Zeit kann dieses Engagement nicht hoch genug gewürdigt werden. Die damit verbundene Wertschätzung möchte der Freistaat und der Landkreis in einem festlichen Rahmen zum Ausdruck bringen.“, so Landrat Franz Löffler.

 

Für 25 Jahre aktive Dienstzeit wurden geehrt:

  • FF Falkenstein:
    Thomas Mackiewicz, Josef Meyer und Christoph Holz
  • FF Altenkreith:
    Andreas Schoierer
  • FF Kalsing:
    Stefan Hecht, Johannes Hecht und Stefan Heuberger 
  • FF Mitterdorf:
    Wolfgang Fuchs
  • FF Neubäu:
    Matthias Lohr und Michaela Haberl
  • FF Süssenbach:
    Stefan Fichtl, Andreas Kainz, Matthias Kainz, Tobias Kainz und Cornelia Pangerl
  • FF Roding:
    Günther Aumer, Matthias Aumer, Florian Bockes und Martin Kreuzer
  • FF Großenzenried:
    Christian Weigl
  • FF Mainsbauern:
    Thomas Friedrich Fuchs

 

Für 40 Jahre aktive Dienstzeit wurden geehrt: 

  • FF Falkenstein:
    Christian Meier, KBM
  • FF Gfäll:
    Petra Lugauer
  • FF Ebersroith:
    Josef Zankl und Alois Hamperl
  • FF Altenkreith:
    Jürgen Loidl
  • FF Kalsing:
    Johann Kneitinger
  • FF Roding:
    Bernhard Premm
  • FF Großenzenried:
    Franz Hofbauer, Herbert Riedl und Reinhard Strasser
  • FF Schillertswiesen:
    Arthur Schiegl, Eduard Fichtl und Andreas Baumer